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Heinz Brand

Nationalrat
«Die Schweiz droht in einer unkontrollierbaren Überregulierung zu versinken.Die Freiheit des Einzelnen aber auch jene der Unternehmen und Unternehmungen wird dadurch immer mehr eingeschränkt. Die persönliche Entfaltung aber auch die Entwicklung unseres Landes wird dadurch behindert. Die Schweiz verliert dadurch an Stärke.»

Heinz Brand vertritt seit 2011 den Kanton Graubünden im Nationalrat. Als Präsident von santésuisse, der führenden Branchenorganisation der Schweizer Krankenkassen und Verwaltungsrat verschiedener Unternehmen kennt er die Anliegen und Bedürfnisse der Wirtschaft bestens. Dank seiner früheren Tätigkeit als Leiter einer grossen Verwaltungseinheit ist er zudem mit den Besonderheiten der Verwaltungen auf kantonaler und nationaler Ebene […]

Mitgliedschaften Gremien
seit 2011
Nationalrat
Mitgliedschaften Kommissionen
Staatspolitische Kommission NR
Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit NR
Personalien
Geboren
1955
Wohnort
7250 Klosters
Zivilstand
verheiratet
Beruf
Berater, Jurist
Anzahl Kinder
1
Links
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Meine politischen Prioritäten
  • SVP bi de Lüt auf dem Bramberg
    «Die humanitäre Tradition unseres Landes darf nicht durch die aktuelle, ruinöse Asylpolitik beerdigt werden. Dem Asylmissbrauch durch Wirtschaftsmigranten ist daher dringend Einhalt zu gebieten.»
  • SVP bi de Lüt auf dem Bramberg
    «Die wirksame und sachgerechte Steuerung der Zuwanderung in unser Land ist das oberste Gebot bei der Ausgestaltung unserer Ausländerpolitik. Die Personenfreizügigkeit darf unter gar keinen Umständen weitergeführt werden.»
  • SVP bi de Lüt auf dem Bramberg
    «Eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik muss allen Landesteilen der Schweiz zu Gute kommen – auch dem Alpenbogen und damit dem Tourismus. Ein Leben und Wirtschaften in den Alpen hat nur eine Zukunft, wenn die Rahmenbedingungen deutlich verbessert werden.»
  • SVP bi de Lüt auf dem Bramberg
    «Die Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative ist in rechtlicher wie auch in ordnungspolitischer Hinsicht eine Katastrophe für das Berggebiet. Aus Sicht der Gebirgskantone besteht dringender Korrekturbedarf.»
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    SVP Wahlkreis Bern Mittelland-Nord
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